Wigwam, so haben wir unseren Van getauft, ist fertig und wir sind mittlerweile seit 3 Monaten auf Europareise (Stand Anfang 2020). Im Ausbau stecken viel Schweiß und harte Arbeit. Alles beginnt mit der Recherche, wie baut man einen Bus um und was brauche ich alles dazu. Zum „Wie?“ gibt es zahlreiche tolle Youtube-Videos. Hier können wir gerne Empfehlungen geben. Das „Was einbauen?“ und „Was kostet das?“ sind die Fragen, die sich als nächstes stellen. Und genau hier benötigt man fast genauso viel Zeit, wie zum anschließenden Ausbau, allerdings gibt es nicht so viele übersichtlichen Infos.
Hier unsere Liste mit konkreten Teilen, was wir alles im Bus verbaut haben.
Du findest folgende Kategorien: Fenster, Isolation, Elektronik (Solar, 12 V, 220 V), Holzofen, Standheizung, Küche (Kochen, Spülen, Kühlen), Fahrrad, Bad (Dusche, Toilette), Licht, Möbel, Internet, Gadgets und Werkzeug (Kleber etc. und Tools).
Suchst du noch einen Van? -> Auswahl und Suche des Camper Basisfahrzeugs
Was ist es bei uns geworden? -> Unser Van Wigwam hat uns gefunden
Wie sieht unser fertiger Traumcamper aus? -> Tour durch unseren selbst-ausgebauten Fiat Ducato L4H2
(Bei fehlerhafter Darstellung der Liste: hier klicken)
SUMMA SUMARUM – was hat der Ausbau nun gekostet?
Wenn man wirklich alles reinrechnet, was wir an Material im Internet bestellt und im Baumarkt gekauft haben, so hat der Ausbau ziemlich genau 7.500 Euro gekostet. Darin sind nicht enthalten die Kosten für die Wohnmobil-Zulassung, TÜV etc.
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